Berlin: Es hapert bei der Umsetzung

Nach zehnjähriger Amtszeit als Landesbehindertenbeauftragter von Berlin geht Martin Marquard in den verdienten Ruhestand.

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In seiner Bilanz im Rahmen eines taz-Interviews betont Martin Marquard, dass es mittlerweile zwar eine Reihe ganz guter Gesetze gibt, es aber bei der Umsetzung häufig noch fehle.

„Ich würde gerne mit meiner Frau verreisen und Zeit mit meinen Enkelkindern verbringen. Ich möchte mich aber auch weiter ehrenamtlich engagieren – vor allem für das Thema barrierefreie Stadt. Ich bin ja selbst betroffen“, erklärte Martin Marquard in der taz zu seinen zukünftigen Plänen.

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