Horst Frehe so gut wie in der Bremischen Bürgerschaft

Aufgrund des neuen Wahlverfahrens bei der Wahl in Bremen dürfte es noch mindestens bis Mittwoch dauern, bis alle Stimmen ausgezählt sind.

Horst Frehe
selbst aktiv

Als so gut wie sicher dürfte angesichts des guten Wahlergebnisses der Grünen jedoch sein, dass der langjährige Behindertenpolitiker Horst Frehe wieder in die Bremische Bürgerschaft gewählt wurde.

Bei der Wahl vom Sonntag in Bremen war nicht nur neu, dass erstmals auch 16- und 17-Jährige wählen durften, sondern dass den WählerInnen fünf Stimmen zur Verfügung standen, die sie beliebig auf Parteien und KandidatInnen verteilen konnten. Dies macht das Auszählverfahren wesentlich komplizierter, so dass das endgültige Wahlergebnis noch auf sich warten lässt und die Spannung bei den einzelnen KandidatInnen noch anhält.

Auch wenn dieses wohl erst am Mittwoch vorliegt, zeigte sich Horst Frehe gestern im Gespräch mit den kobinet-nachrichten sehr optimistisch, dass ihm der Wiedereinzug in die Bremische Bürgerschaft wieder ermöglicht wird. „Das war für uns von den Grünen ein toller Wahlabend. Alle Oppositionsparteien haben an Stimmen verloren und nicht nur wir Grünen haben kräftig zugelegt, sondern auch unser Koalitionspartner SPD hat hinzugewonnen“, so Horst Frehe.

Bei dem Zwischenergebnis, das gestern Nachmittag bekannt gegeben wurde, lag Horst Frehe bei den Grünen sogar auf Platz neun, obwohl dieser auf der Liste auf Platz 12 gewählt war. Das heißt, dass er mehr Stimmen bekommen hat, was für ihn eine tolle Bestätigung seiner bisherigen politischen Arbeit wäre.

In Bremen wird man also weiterhin mit einer engagierten Behindertenpolitik von Horst Frehe rechnen müssen, die die Themen Inklusion, Selbstbestimmung und Gleichstellung konsequent weiter verfolgen wird.

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