Performance: „Kurzstreckengrenze“

Beim BIZEPS-Kongress zur Persönlichen Assistenz am 14. April 2011 präsentierten Ina Rager und Cornelia Scheuer die Performance "Kurzstreckengrenze".

Auschnitt Performance Kurzstreckengrenze
BIZEPS

Die beiden gingen dabei der Frage nach, welche Konsequenzen es hat, wenn man mit seinem Assi bei einer Demonstration verhaftet wird und in einer Zelle übernachten muss.

Weiters wurde in dem sehr humorreichen Programm im Detail geklärt, was im Jahr 2022 Bestandteil des „Behindertenkomplettpakets“ sein wird, welches jede behinderte Person erhält.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Kongresses erfuhren auch, welche Auswirkungen der Nationale Aktionsplan im Jahr 2022 zeigen wird, welche Aufgaben Persönliche Assistenz am Arbeitsplatz Kaserne übernimmt und warum der Weg zur Arbeit für eine Rollstuhlfahrerin mit den öffentlichen Verkehrsmittel in Wien auch mal 210,82 Euro kosten kann.

Die Performance fand sehr großen Anklang und erhielt viel Applaus.

Ausschnitte der Performance

Über die Veranstaltung

Der Kongress zur Persönlichen Assistenz am 14. und 15. April 2011 in Wien wurde von BIZEPS-Zentrum für Selbstbestimmtes Leben organisiert und vom Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz gefördert. Fotos vom Kongress sind auf Flickr zu sehen. Hier finden Sie die Liste aller Vorträge.

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