Informationen zur Präimplantationsdiagnostik

Ein aktueller Folder informiert über Chancen und Risken der Präimplantationsdiagnostik (PID).

Zelle unter dem Mikroskop
BIZEPS

Derzeit ist die PID in Österreich zwar nicht explizit verboten; aus dem Fortpflanzungsmedizingesetz und dem Gentechnikgesetz läßt sich jedoch ein solches Verbot ableiten.

Die Generalsekretärin der Aktion Leben, Dr. Gertraude Steindl, bringt das ethische Dilemma mit der PID auf den Punkt: „Überall dort, wo man Regelungen für eine bedingte Zulassung der PID erlassen hat, wie etwa in Großbritannien, wurde die Anwendung in Richtung einer vorgeburtlichen Qualitätskontrolle von Embryonen ausgeweitet!“

Der Folder gibt keine explizite Stellungnahme für oder gegen eine Zulassung der PID. Er richtet sich an alle, die sich ihre eigene Meinung zur PID bilden wollen und liefert damit auch Unterstützung für die politische wie gesellschaftliche Diskussion.

Der Folder kann kostenlos bei „Dialog Gentechnik“, Tel.: 01 / 4277-53035, Fax: 01 / 4277-53099, office@dialog-gentechnik.at, angefordert werden.

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