Karin Praniess-Kastner

ÖVP-Praniess-Kastner: Stadt Wien muss alle 50 Anträge auf Persönliche Assistenz gewähren

"Es ist grundsätzlich zu begrüßen, dass sich bezüglich Persönlicher Assistenz in Wien etwas bewegt", betont die VP-Behindertensprecherin.

„Die Stadt Wien soll und muss allen Frauen und Männern, die Persönliche Assistenz beantragt haben, diese auch finanzieren. Andernfalls bleibt 25 behinderten Menschen die Möglichkeit vorenthalten, ein selbstbestimmtes Leben zu führen“, so die Kritik der Behindertensprecherin der ÖVP Wien, LAbg. Karin Praniess-Kastner, anlässlich der medialen Diskussion zur Persönlichen Assistenz in Wien.

„Es ist grundsätzlich zu begrüßen, dass sich bezüglich Persönlicher Assistenz in Wien etwas bewegt“, betont die VP-Behindertensprecherin.

Laut Fonds Soziales Wien (FSW) gebe es allerdings 50 Antragstellerinnen und Antragsteller für das Pilotprojekt der Persönlichen Assistenz in Wien, wobei die Gelder, die erst ab Ende Jänner ausbezahlt werden, lediglich für 25 Menschen, berechnet wurden.

„Offen bleibt dabei, was mit jenen 25 Antragstellerinnen und Antragstellern passiert, die nicht in dem Projekt des FSW berücksichtigt werden“, schließt Praniess-Kastner, die die Verantwortlichen dazu auffordert, allen behinderten Menschen in Wien, die für sich Persönliche Assistenz in Anspruch nehmen wollen, endlich ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen.

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