Buch: Oliver Tolmein - Keiner stirbt für sich allein

Buchtipp: „Keiner stirbt für sich allein“

So lautet der Titel des neuen Buches von Oliver Tolmein, das sich mit den Themen Sterbehilfe, Pflegenotstand und dem Recht auf Selbstbestimmung befasst.

„Lebenshilfe ist Sterbehilfe. Nur wer in Würde lebt, kann in Würde sterben. Die hochemotionale Diskussion um Sterbehilfe ist viel zu oft nur ein Plädoyer für den schnellen Tod. Mit dieser provokanten These weist Oliver Tolmein der Debatte um ein selbstbestimmtes Sterben eine neue Richtung: Ein würdevoller Tod ist nur möglich, wenn die Verhältnisse im Leben würdevoll sind – das gilt besonders für die letzten Monate und Wochen, die einem Schwerkranken bleiben. Tolmein erläutert den Zusammenhang zwischen mangelhafter Schmerztherapie, der Versorgungslage in Alten- und Pflegeheimen und würdevollem Sterben“, heißt es in der Rezension des Regensburger Rechtsphilosophen Michael Pawlik.

Das 256 Seiten starke Buch ist im Bertelsmann Verlag erschienen. Hier können Sie das Buch bestellen.

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