Helene Partik-Pable

Partik-Pablè besorgt über Behindertenpolitik der neuen großen Koalition

Die BZÖ-Bereichssprecherin für Behindertenfragen Dr. Helene Partik-Pablè äußerte sich heute besorgt über die Behandlung behinderter Menschen in der neuen großen Koalition.

Ein Stillstand in der Behindertenpolitik sei zu befürchten. „Im rot-schwarzen Koalitionsübereinkommen finden sich nur wenige Worthülsen, die darauf schließen lassen, dass die positive Arbeit für behinderte Menschen in Österreich fortgesetzt wird“, so Partik-Pable.

Im neuen Regierungsprogramm steht beispielsweise nichts über die Fortführung der Behindertenmilliarde. Auch sei keine volle Valorisierung beim Pflegegeld vorgesehen, allerdings eine Verschlechterung für Pflegestufen angedacht.

Partik-Pablè befürchtet, „dass Behindertenfragen in Zukunft so wenig Bedeutung haben, wie in der Großen Koalition vor 2000, wo es zu Lasten behinderter Menschen Einsparungen und Kürzungen gab.“

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