Weiters sollen beim Pflegegeld auch Demenzerkrankungen berücksichtigt werden, fordert der niederösterreichische Landeshauptmann in einer Aussendung.
Der NÖ-Landeshauptmann, Dr. Erwin Pröll, nahm bei der ÖVP-Arbeitsklausur am 17. Jänner 2006 in Baden zu den Themen Familien-, Sozial- und Umweltpolitik Stellung.
Der Staat müsse für Pflege mehr Geld in die Hand nehmen. Weiters bedarf es eines rechtlichen Rahmens für eine legale und leistbare 24-Stunden Betreuung.
Gegenüber ORF-NÖ nennt Pröll,als Ziele die „regelmäßige Erhöhung des Pflegegeldes und dass die Beratungsleistungen für die pflegenden Angehörigen entsprechend verstärkt werden sollen.