Bundespräsident Heinz Fischer, Klaudia Karoliny, Martin Ladstätter, Irmgard Kurz

Fischer: „UN-Konvention ist ein wichtiges Dokument für die Rechte behinderter Menschen“

Bundespräsident Dr. Heinz Fischer nimmt für BIZEPS-INFO zur UN-Konvention "Förderung und zum Schutz der Rechte und Würde der Menschen mit Behinderungen" Stellung.

„Mit der Verabschiedung der UN-Konvention zur ‚Förderung und zum Schutz der Rechte und Würde der Menschen mit Behinderungen’ wurde ein Stück Geschichte für eine benachteiligte Gruppe geschrieben“, hält der österreichische Bundespräsident, Dr. Heinz Fischer, gegenüber BIZEPS-INFO fest und führt aus: „Mit dieser Konvention wird das Behindertenrecht zum Menschenrecht.“

Jahrelang wurde weltweit um den Text der UN-Konvention gerungen, die am 13. Dezember 2006 von der UN-Generalversammlung verabschiedet worden ist.

„Die UN-Konvention ist ein wichtiges Dokument für die Rechte behinderter Menschen in aller Welt“, erläutert das österreichische Staatsoberhaupt auf BIZEPS-INFO Anfrage, denn sie „stellt eine neue Qualität im Umgang mit behinderten und nichtbehinderten Menschen dar und hat hoffentlich Signalwirkung“.

Am 30. März 2007 wird Österreich in New York die UN-Konvention „zur Förderung und zum Schutz der Rechte und Würde der Menschen mit Behinderungen“ als einer der ersten Staaten weltweit unterzeichnen.

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