Liste FRITZ: „Wir fordern ein selbstbestimmtes Leben für Menschen mit körperlicher Behinderung“

Dies gab Karl Matuschka im Rahmen einer Pressekonferenz für die Liste FRITZ - des Tirolers Fritz Dinkhauser - bekannt.

Fritz Dinkhauser
Liste Fritz Dinkhauser

„Wir treten dafür ein, dass die Beschäftigung körperlich behinderter Menschen auf qualifizierten Arbeitsplätzen massiv gefördert wird – nur so können Arbeitgeber motiviert werden, freie Arbeitsplätze mit Behinderten zu besetzen“, so Karl Matuschka – langjähriger technischer Direktor des ORF, selbst seit einer Gehirnblutung seit Jahren halbseitig gelähmt, in der Pressekonferenz. Er befürwortet eine Anhebung der Ausgleichstaxe.

„Allein der ORF zahlt jährlich mehr als Euro 200.000.- aus Gebührengeldern, dafür, sich von der Anstellung Behinderter drücken zu können. Es ist nur ein Beispiel von vielen“, ist in einer Aussendung der Liste FRITZ zu lesen.

„Rechtliche Gleichheit und Anerkennung, soziale Gerechtigkeit und einen uneingeschränkten, barrierefreien Zugang zu allen gesellschaftlichen Ressourcen, öffentlichen Institutionen, Bildungseinrichtungen und sozialen Diensten“ seien weitere Ziele der Partei, schloss die Wiener Spitzenkandidatin der Liste Dinkhauser, Theresia Zierler.

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