1 Jahr Familienhospizkarenz

2002 gab es 220 Fälle, im ersten Halbjahr 2003 etwa 300, berichtet die "Presse" kritisch.

Die Neuregelung sei in erster Linie dazu da, um Härtefälle abzufangen und von vorne herein auszuschließen, wurde bei der Beschlußfassung im Sommer des Jahres 2002 erläutert.

„Für mich war es immer wichtig, dass die Betreuung von schwerstkranken Menschen nicht am Geld scheitern darf“, betonte Sozialminister Mag. Herbert Haupt, der die Bevölkerung im Jänner aufforderte, sich verstärkt über die kostenlosen Hotlines des BMSG zur Familienhospizkarenz zu informieren.

Dazu stehen das Familienservice (Härteausgleich) unter 0800 240 262 und das Pflegetelefon (Pflegegeld) unter 0800 20 16 22 zur Verfügung.

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