4.000 Teilnehmer gingen gegen Lehrer-Abbau auf die Straße

"Plattform Bildungsqualität" warnte vor Verschlechterungen im Schulbereich

Schule
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Mit einer Kundgebung am Wiener Stephansplatz demonstrierten Dienstag Abend mehr als 4.000 Eltern, Kinder und Lehrer gegen den Abbau von Dienstposten an den Wiener Pflichtschulen, berichtet die APA.

Auf Transparenten forderten die Teilnehmer „Bildung muss für alle kostenlos zugänglich sein“ bzw. warnten: „Weniger LehrerInnen – weniger Zeit für ihr Kind“. Zu der Demonstration aufgerufen hatte die vor allem aus Elternvertretern bestehende „Plattform Bildungsqualität“.

In der „Plattform Bildungsqualität“ vertreten sind unter anderem der Landesverband der Elternvereine an den öffentlichen Pflichtschulen, die LandesschülerInnenvertretung Wien, „Integration:Österreich“, die Wiener Kinderfreunde, BIZEPS (Zentrum für Selbstbestimmtes Lernen), das Romano Centro, das Zentrum für Interkulturelles Lernen, Bilingualität und Schulentwicklung, die Aktion Kritischer SchülerInnen, der Zentralverein der Wiener Lehrerschaft, die Unabhängigen GewerkschafterInnen sowie die Wiener Gemeinderäte Susanne Jerusalem (Grüne) und Heinz Vettermann (SPÖ).

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