500. Sendung „Bürgeranwalt“ – am 30. Juni um 17.30 Uhr in ORF 2

Die Sendung „Bürgeranwalt“ gibt seit April 2007 jeweils am Samstag um 17.30 Uhr in ORF 2 Volksanwältinnen und Volksanwälten, Patientenanwältinnen und Patientenanwälten, Ombudsleuten aller Art, der AK, dem VKI, Behindertenverbänden sowie Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten eine Plattform, sich im Kampf gegen die Obrigkeit oder übermächtige Gegner für die „kleinen Leute“ einzusetzen.

Peter Resetarits moderiert ORF-Bürgeranwalt
ORF

Am Samstag, dem 30. Juni 2018, steht die 500. Ausgabe der Sendung auf dem Programm, die durchschnittlich pro Jahr mehr als 3,5 Millionen Menschen (weitester Seherkreis) erreicht. 2017 verfolgten die wöchentliche „Bürgeranwalt“-Ausgabe im Schnitt 324.000 Zuseher/innen bei 23 Prozent Marktanteil. Die meistgesehene Folge seit Sendestart hatte am 27. Februar 2016 durchschnittlich 507.000 Zuschauer/innen bei 35 Prozent Marktanteil, der Spitzenwert lag bei 569.000.

Bisher wurden rund 1.000 Beschwerdefälle verfilmt und im Studio diskutiert. In mehr als der Hälfte davon konnte die konkrete Lebensrealität von Zuschauerinnen und Zuschauern zum Positiven verändert werden. Deshalb wird bei den gezeigten Fällen immer wieder nachgefragt, wie es nach der Sendung weitergegangen ist, werden Zwischenergebnisse und Lösungen auch immer wieder ausgestrahlt. In einem kurzen Rückblick wird Bilanz gezogen.

ORF-Generaldirektor Dr. Alexander Wrabetz: „‚Bürgeranwalt‘ entspricht ganz exemplarisch dem öffentlich-rechtlichen Auftrag, zu informieren und Hilfestellung anzubieten“

„Die Sendung ‚Bürgeranwalt‘ zählt zu den ganz großen Erfolgsgeschichten des ORF. Seit mittlerweile mehr einem Jahrzehnt entspricht das Format ganz exemplarisch dem öffentlich-rechtlichen Auftrag, zu informieren und darüber hinaus Menschen Hilfestellung bei der Bewältigung ihrer Probleme anzubieten. Ich gratuliere Peter Resetarits und seinem Team zu dieser herausragenden Leistung und danke der Volksanwaltschaft und allen, die sich für Bürgeranliegen einsetzen, für die gute Zusammenarbeit.“

Sendungsverantwortlicher Dr. Peter Resetarits: „In mehr als der Hälfte der gezeigten Fälle konnte die Lebensrealität der Beschwerdeführer verbessert werden. Mit unserer Sendung bieten wir den Bürgerinnen und Bürgern eine Plattform, ihre Kritikpunkte vor Hunderttausenden Zuschauerinnen und Zuschauern mit den Verantwortlichen diskutieren zu können. Dadurch konnte in mehr als der Hälfte der bei uns gezeigten Fälle die Lebensrealität der Beschwerdeführer verbessert werden. Ein wesentlicher Faktor dafür ist und bleibt die gute Zusammenarbeit mit den Volksanwälten.“

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