Gehrer stellt klar: Keine Aufnahmeprüfungen in AHS. Die diesbezügliche Diskussion endet als Sommersturm im Wasserglas.

Es werde keine Aufnahmetests geben. Und die Letztverantwortung für die Schulauswahl der Kinder werde bei den Eltern bleiben: Diese beiden Klarstellungen traf Bildungsministerin Elisabeth Gehrer (ÖVP) Mittwoch in der Diskussion um ein Aufnahmeverfahren für Allgemeinbildende Höhere Schulen (AHS), berichten die Salzburger Nachrichten.
Die Diskussion war von ÖVP-Bildungssprecher Werner Amon begonnen worden, der zu Beginn dieser Woche für die Einführung eines mehrstufigen Aufnahmeverfahrens für AHS plädiert hatte. Neben einer Prüfung solle es auch ein „Prognoseverfahren“ (also eine Abschätzung der Chancen des betreffenden Schülers) geben.