46. Woche 2025 – Hublift in kleinem Supermarkt auf der Insel Rhodos
Unser Leser Norbert Krammer schrieb uns aus der Gemeinde Archangelos auf Rhodos, Griechenland: Die Kosten für eine barrierefreie Gestaltung insbesondere …
Votum der Bioethikkommission für embryonale Stammzellforschung ist für aktion leben österreich nicht nachvollziehbar
aktion leben österreich appelliert angesichts der Empfehlung der Bioethikkommission für die embryonale Stammzellforschung dringend an die Bundesregierung, die embryonale Stammzellforschung in Österreich zu verbieten.
Wir sehen nicht ein, dass Österreich in Zeiten des knappen Budgets in eine ethisch nicht verantwortbare Forschung investieren soll, erklärt Mag. Martina Kronthaler, Generalsekretärin der aktion leben österreich.
Die embryonale Stammzellforschung gilt als Auslaufmodell. In der Therapie sind adulte Stammzellen bereits jetzt erfolgreich und haben noch viel Potenzial, so Kronthaler weiter. Auch für die Grundlagenforschung gebe es mittlerweile Alternativen zur embryonalen Stammzellforschung. Induzierte pluripotente Stammzellen (ipS) haben das gleiche genetische Profil wie embryonale Stammzellen, sind aber ethisch unbedenklich herzustellen. Es besteht derzeit absolut kein Handlungsbedarf, das Gewinnen embryonaler Stammzellen oder deren Beforschung zu genehmigen.
Österreich hat bislang auf ethisch unvertretbare Forschungen verzichtet und sollte dies auch in Zukunft tun. Österreich hat die Chance, sich mit der Forschung an adulten Stammzellen sowie deren Anwendung zu profilieren.
Hierfür sollten finanzielle Mittel bereitgestellt werden. aktion leben österreich wendet sich auch entschieden gegen den Vorschlag der Bioethikkommission, an Zybriden und Chimären zu forschen! Niemand kann die Folgen einer Mensch-Tier-Vermischung abschätzen.
aktion leben österreich fordert die österreichische Bundesregierung auf, in die Forschung mit adulten Stammzellen zu investieren und auf ethisch unbedenkliche Weise zum medizinischen Fortschritt beizutragen. Eine Forschung, die den embryonalen Menschen als Rohstoff nutzt, kann nicht befürwortet werden und führt zur Ent-Menschlichung unserer Gesellschaft.
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Unser Leser Norbert Krammer schrieb uns aus der Gemeinde Archangelos auf Rhodos, Griechenland: Die Kosten für eine barrierefreie Gestaltung insbesondere …