Alle Jahre wieder …

Sie spielen sich als gute Menschen der Nation auf.

Sie stellen die Fassade des Rathauses zur Verfügung und sie finanzieren diese Aktion und spenden für sie. Sie erzielen eine enorme Öffentlichkeitswirkung durch sie.

Das hebt ihr Image und steigert die Gewinne. Sie glauben, sie können Ignoranz und bewußte Aussonderung wettmachen durch das Vorspielen einer heilen Welt. Sie wollen Sein durch Schein ersetzen.

Wie aber sieht es hinter dieser glitzernden Fassade aus? Dort zählen sie zu jenen Arbeitgebern, die am stärksten gegen das Behinderteneinstellungsgesetz verstoßen, indem sie besonders wenige behinderte Menschen einstellen und sie somit am Arbeitsmarkt diskriminieren.

Sie zeigen ihre Behindertenfeindlichkeit aber auch dadurch, daß es in ihrem Bereich noch immer viel zu viele unnötige bauliche Barrieren gibt durch die behinderte, aber auch viele alte Menschen diskriminiert werden.

Die Namen? Aktion „Licht ins Dunkel“, Stadt Wien und Bank Austria. Ja, und neuerdings ist auch noch ONE dazugekommen. Übrigens: diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. …

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