Bei der diesjährigen Jahreskonferenz des Österreichischen Komitees für Soziale Arbeit (ÖKSA), die am 8. November 2017 in Klagenfurt stattfindet, geht es um das Thema „Teilhabe für Menschen mit geringer Arbeitsmarktperspektive“.

Wird es in Zukunft Arbeit für alle geben? Wenn ja, welche? Und wenn nein, was dann?
Diese Fragen stellt man sich vor dem Hintergrund der zu erwartenden Veränderungen in der Arbeitswelt.
Vielfältiges Programm
Die Veranstaltung dauert von 8:30 – 16:00 Uhr. Die Vorträge und Workshops legen ihren Schwerpunkt auf jene Personengruppen, die es aufgrund von Behinderungen oder Qualifikationsmängel auf dem Arbeitsmarkt schwerer haben. Wie kann man diese Gruppen am besten unterstützen? Was braucht der zukünftige Arbeitsmarkt?
Das genaue Programm finden Sie auf der Homepage des ÖKSA.
Genaue Eckdaten
Tagungsort: Landesregierung Kärnten Spiegelsaal
Arnulfplatz 1, 9021 Klagenfurt am Wörthersee
Laut telefonischer Auskunft des ÖKSA ist der Veranstaltungsort mit dem Rollstuhl zugänglich und es gibt eine barrierefreie Toilette.
Übersetzung in Gebärdensprache kann bei Bedarf angefordert werden. Geben Sie bei der Anmeldung an, was Sie brauchen.
Preise: ÖKSA-Mitglieder: 55 Euro, Nichtmitglieder: 90 Euro, Studentinnen/Studenten: 25 Euro
Der Tagungsbeitrag ist bis 25. Oktober 2017 auf das auf dem Veranstaltungsfolder angegebene Konto zu überweisen.
Aktive Arbeitslose Österreich
20.09.2017, 15:09
Die Armutsindustrie muss natürlch die Karotte Arbeitsfetischismus hoch halten, denn sie lebt davon, den Menschen falsche Hoffnungen zu machen.
Bedingungsloses Grundeinkommen und Arbeitszeitverkürzung das wäre einfach intelligenter als sinnlose Arbeit zur Simulation von ArbeitsMARKTchancen aufrecht zu erhalten …
Wie lautet Artikel 1 der ILO Erklärung von Philadelphia: Arbeit ist KEINE WARE !!!