Armutsfalle für behinderte Menschen – amtlich beglaubigt

"Menschen mit Behinderungen sind häufiger und länger von Arbeitslosigkeit betroffen als nicht behinderte Menschen."

Zu diesem Befund kommt der jüngste Bericht des Sozialministeriums über die Lage der behinderten Menschen in Österreich. Eine weitere Kernaussage in dem Papier: Eine Behinderung könne „ein erhöhtes Armutsrisiko“ darstellen – vor allem dann, wenn sich aus einer Behinderung eine Erwerbsunfähigkeit ergibt, berichtet der Kurier.

Zwölf Wochen nach Ausrufung des „Europäischen Jahres der Menschen mit Behinderungen 2003“ beweist der Rechenschaftsbericht aus dem Ressort Herbert Haupts, dass die politischen Verantwortungsträger noch einige Defizite aufarbeiten müssen.

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0 Kommentare

  • Guten Abend! Tamara mein name hätte an sie eine frage betreuen sie lernschwache Leute? Würd mich sehr auf antwort freuen mit freundlichen grüßen Tamara Halwachs

  • Nun ist ja die Erkenntnis, dass, Menschen, die eine Behinderung haben, häufiger von Arbeitslosigkeit betroffen sind, nicht gerade neu, jetzt ist sie alo auch noch amtlich, da kann frau nur hoffen, dass sich dadurch was ändern wird. Davon die Ausgleichszahlungen zu erhöhen, wenn Firmen ihrer Einstellungsplicht nicht nachkommen, halte ich nichts. Es würde nichts änder. Ich bin dafür, dass man sich davon nicht freikaufen kann. Nur das wäre wirklich sinnvoll. Entweder es gibt eine Bestimmung oder es gibt sie nicht.

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