Der große Diagonale-Preis für den besten österreichischen Kinofilm 2003/2004 ging am 6. März 2004 an Martin Bruch für sein "Handbikemovie".
Der mit 19.000 Euro dotierte Diagonale-Preis wurde von der Jury „für ein Plädoyer für Kompromisslosigkeit“ vergeben:
Der 43-jährige Tiroler Martin Bruch schildert in seinem Filmerstling seine Fahrten mit dem über Handkurbeln angetriebenen Rollstuhl durch den Großstadtverkehr von Wien, Paris, London und New York.
Die Bilder von Bruchs Helmkamera vermitteln in 56 ungeschnittenen Einstellungen die absolut subjektive Perspektive des extremen Abenteuers der Fortbewegung im alltäglichen Verkehrswahnsinn auf Rollstuhlrädern.