Das Internet ist mittlerweile allgegenwärtig, auch für behinderte Menschen soll es uneingeschränkt nutzbar sein.
Insgesamt 73 % der österreichischen Bevölkerung ab 14 Jahren haben mittlerweile Zugriff auf das Internet, noch teilweise ausgeschlossen von der Internetnutzung werden behinderte Menschen auf Grund nicht barrierefreier Programmierung, teilt Mag. Barbara Weywoda von comunit mit. „Der Web-Bereich ist oftmals durch Hindernisse und eingeschränkte Zugänglichkeit charakterisiert“, führt Weywoda weiter aus.
Die österreichische Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit, Christine Marek (ÖVP), stellt fest: „Webseiten sind – bei entsprechender Programmierung – bestens geeignet für die Nutzung durch behinderte und ältere Menschen. Dadurch erfahren diese Menschen ein gutes Stück der Freiheit, die das Internet bietet. Das gilt selbstverständlich auch für die Möglichkeit, Produkte über das Web einkaufen zu können.“ Staatssekretärin Marek hält weiters fest, dass barrierefreie Webshops ein wichtiger Stein im Mosaik des „Internet for all“ ist.