Wer durch Krankheit, nach einem Unfall oder von Geburt an mit einer Behinderung leben muß, stößt häufig auf Barrieren.

Einige Hindernisse konnten nun im Rahmen der Aktion „Barrierefreies Salzburgs“ verringert werden, berichtet Sozial-Stadtrat Josef Huber (SPÖ).
Seit Februar 1997 wurden in der Landeshauptstadt beispielsweise 104 Gehsteigabsenkungen vorgenommen. Das erleichtert Rollstuhlfahrern das Überqueren der Straßen. Darüber hinaus waren Behindertenvertreter bei der Umgestaltung des Hanusch- und Rathausplatzes miteingebunden.
Auch der Zugang zur Stadtbücherei ist jetzt nach einer rollstuhltauglichen Adaptierung für Menschen mit Behinderung sowie Eltern mit Kinderwagen einfacher geworden, berichten die Salzburger Nachrichten.