Bauberatung in Salzburg

Die Beratungsstelle "Barrierefrei für Jung und Alt" ist eine Service-Leistung des Büros der Behindertenbeauftragten in Kooperation mit anderen Ämtern der Stadt Salzburg.

barrierefreies WC
BIZEPS

Am 7. November 2003 wurde der Öffentlichkeit das neue kostenlose Beratungsservice im Bereich barrierefreies Bauen der Stadt Salzburg vorgestellt. „Bei baulichen Fragen aller Art erhalten Ratsuchende eine telefonische Erstberatung. Bei Bedarf kann ein weiterer Termin zur Beratung vereinbart werden“, präsentiert Stadtrat Ing. Dr. Josef Huber das neue Angebot im Rahmen einer Pressekonferenz.

„Barrierefreies Bauen erleichtert fast jedem Menschen mindestens einmal, viel wahrscheinlicher jedoch in mehreren Lebensabschnitten, das Leben ganz entscheidend“, betont die Salzburger Behindertenbeauftragte Alexandra Piringer. Selbstverständlich berät auch der Arbeitsausschuss des Salzburger Behindertenbeirates als „Experte in eigener Sache“ bei größeren Bauvorhaben.

„Wir alle kennen viele bauliche Barrieren, die sich mit dem richtigen Wissen zur rechten Zeit leicht und meist auch ohne Mehraufwand vermeiden ließen, ohne auf Design und Trends verzichten zu müssen“, weiß Huber. Fast 40.000 Salzburgerinnen und Salzburger sind jährlich auf die eine oder andere Weise von Barrieren betroffen.

Erreichbar ist die Beratungsstelle unter der Tel.: 0662 / 8072-2828 (Amtszeiten), Fax 0662 / 8072-2083 sowie barrierefrei@stadt-salzburg.at.

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Ein Kommentar

  • Sie wollen behindertenvertretter sein,wo genau ? Erstens abschaffung von sonderschulen -man kann diese schüler auch in der mittelschule integrieren ,und wenn ein schwieriger fall darunter ist braucht er ne zusatzbetreuung .Sollange sonderschulen existieren ,ist die inklusion fehlgeschlagen ,in südtirol gibts dieses projekt schon etliche jahre und es funktiuniert .Zweiten die abschaffung der ausgleichstaxe -wenn ein man mit down syndrown bei der gemeinde arbeiten kann,warum nicht in der privatwirtschaft ? Ausgleichstaxe ist nichts anderes wie freikaufen-bloss keinen behinderten.Zu mindest wenn sie keine behinderte anstellen,dann sollen sie so viel straffe zahlen ,das es denn firmen weh tut,schmerzhaft muss es sein.Mfg trigler hermann.