Begleitende Forschung und Evaluierung des Nationalen Aktionsplans Behinderung 2022-2030 endlich ausgeschrieben

Der Nationale Aktionsplan Behinderung 2022-2030 zielt auf eine inklusive Gesellschaft ab. Um die Fortschritte zu überwachen, wird er wissenschaftlich begleitet und regelmäßig bewertet werden. Im September 2024 hat das Sozialministerium nun europaweit ausgeschrieben.

Sozialministerium
BIZEPS

Der Nationale Aktionsplan Behinderung 2022-2030 (NAP Behinderung) ist ein wichtiger Schritt für eine inklusive Gesellschaft in Österreich. Ziel dieses Plans ist es, die Rechte und Chancen von Menschen mit Behinderungen zu stärken.

Der Plan soll wissenschaftlich begleitet und regelmäßig evaluiert werden. Das bedeutet, dass die Umsetzung der Maßnahmen genau überwacht und überprüft wird, um sicherzustellen, dass die gesteckten Ziele erreicht werden.

Leider wurde erst im September 2024 ein offizieller Auftrag ausgeschrieben, der die kontinuierliche wissenschaftliche Begleitung und Bewertung dieses Aktionsplans bis 2031 sicherstellt.

Das Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK) ist für die Vergabe zuständig. Unternehmen, die sich um diese Ausschreibung bewerben wollen, müssen ihre Teilnahmeanträge bis Ende Oktober 2024 einreichen. Der Prozess wird nach den strengen EU-Vergaberichtlinien durchgeführt.

Die laufende Evaluierung des Nationalen Aktionsplans ist entscheidend, um Probleme frühzeitig zu erkennen und Maßnahmen anzupassen. Ziel ist es, eine möglichst barrierefreie und inklusive Gesellschaft zu schaffen, in der Menschen mit Behinderungen gleiche Chancen haben.

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