Behinderte: Bei Banken heißt es draußen bleiben

Die Presse: Viele Geldinstitute sind so gebaut, daß behinderte Menschen diese ohne fremde Hilfe nicht betreten können.

Etikette nicht behindertengerecht
BIZEPS

„Die Presse“ berichtet: „Nach Umfragen bei einigen Banken ergab sich für die Wiener Grünen ein eindeutiges Bild: Nur rund ein Drittel der Filialen sind behindertengerecht. Vassilakou fordert daher, daß „eine Baubewilligung für Neu- und Umbauten künftig an die Einhaltung der Ö-Norm (B 1600 und B16001) geknüpft ist“. Bei manchen Banken sei der gute Wille zwar vorhanden, doch trotz baulicher Maßnahmen seien sie für behinderte Menschen nicht erreichbar. So komme es zum Beispiel vor, daß Rampen „zu eng oder zu steil“ seien. Und dies, obwohl eine Rampe ca. 21.800 Euro (rund 300.000 S) koste. „

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