„Behinderte“ Gesetze

Der Standard: Eine Behinderten-Kommission - bestehend aus Beamten, Politikern und Behindertenvertretern - veröffentlichte gestern einen Zwischenbericht.

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Wie „Der Standard“ berichtet war die Kommission anläßlich des vor eineinhalb Jahren eingeführten Diskriminierungsverbotes in der Verfassung eingesetzt worden. „Diskriminierende Gesetzestexte sollten enttarnt werden, rund 100 wurden gefunden. So dürfen Rollstuhlfahrer nicht Lehrer, Blinde nicht Richter oder Trauzeuge werden.

Monika Haider von Integration Österreich fordert im Gespräch mit dem Standard ein „Grundrecht auf Teilnahme Behinderter am öffentlichen Leben““, informiert „Der Standard“.

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0 Kommentare

  • ich arbeite in einer wfbm und ich finde das wir behinderte in keinster weis gleich berechtigt werden das fengt ja schon bei unserem lohn an
    ich verdiene im monat 200 euro der rest kommt vom amt das reicht hinten und vorne nicht ich möchte irgend wan auch mal familie haben oder auch mal in denn urlaub fahren das was jeder mensch eigendlich möchte aber das ist ja führ uns nicht möglich bekomme ich mal 50 euro mehr oder ich bekomme weinachtsgeld oder urlaubsgeld dan würde das sofort vom amt wieder eingezogen haben wir denn keine rechte normales geld führ unsere arbeit zu bekommen? und rente steht mir auch nicht zu weil ich ja noch keine 5 jahre gearbeitet habe ich finde es eigentlich eine frecheit das behinderte menschen als billige arbeitskräfte ausgenutzt werden und da sollte mal was gemacht werden es kann ja nicht sein das ein arbeitsloser mehr geld im monat hat wie ein behinderter der jeden tag arbeiten geht. mfg.langendorf tony