Die Neuvergabe der Fahrten könnte trotz längeren Wartezeiten zu Mehrkosten führen.
„Die Gemeinde hat kopflos und von oben herab gehandelt“, meint Busfahrer Manfred Karner im Kurier-Interview, „als sie den Fahrtendienst Haas zu Grunde gehen ließ, ohne für ausreichende Nachfolgestrukturen zu sorgen“.
Ende November 1999 wurde die Firma Haas liquidiert, am 1. Dezember übernahmen sechs Transportunternehmen die Schul-, Regel- und Sonderfahrten, berichtet Die größten Neueinsteiger waren das Transportunternehmen Gschwindl, die Wiener Lokalbahnen (Badner Bahn) und die Firma Jocher.
Nach sechs Wochen Betrieb fallen die Reaktionen unterschiedlich aus.