BMSG korrigiert SPÖ-Behindertensprecherin Lapp

Handlungsbedarf bei Behindertenpolitik vor allem in Wien

Sozialministerium
BMSG

„Wie immer, wenn SPÖ-Behindertensprecherin Christine Lapp mit ‚Infos‘ zur Behindertenmilliarde an die Öffentlichkeit tritt, sind Falschmeldungen vorprogrammiert“, so das BMSG zu Aussagen der sozialistischen Behindertensprecherin.

Die Wortspende der Wienerin Lapp sei deshalb empörend, weil ausgerechnet das sozialistische Wien als Bühne für Horrormeldungen zur Behindertenpolitik denkbar ungeeignet sei. „Wir erinnern Lapp daran, dass von ganz Österreich Wien am schlechtesten seiner Einstellungspflicht für Menschen mit Behinderung nachkommt und hier mit fast 1000 fehlenden Arbeitsplätzen an blamabler letzter Stelle steht.“

Hier zeige sich wieder einmal die Doppelzüngigkeit der SPÖ, die mit voller Absicht die Öffentlichkeit irreführe und vor allem auch – dies sei besonders verwerflich – die Menschen mit Behinderung verunsichere, so das BMSG.

„Die Behindertenmilliarde ist ein Vorzeigeprojekt von Sozialminister Herbert Haupt. Allein 2002 profitieren über 11.393 Menschen mit Behinderung von dieser Initiative. Diesen Erfolg kann auch eine chronisch und bewusst falsch informierende Christine Lapp dem Sozialminister nicht wegnehmen“, betonte das BMSG abschließend.

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