Buchbeschreibung: „Der Georg“

Schräge Blicke auf Alltägliches: Neue Texte und Bilder von Georg Paulmichl, ergänzt um eine Auswahl des Besten aus 20 Jahren und eine CD mit Vertonungen von Paulmichl-Texten.

Buch: Der Georg
Haymon Verlag

„Was der Georg Paulmichl schreibt, ist für mich die höchste Stufe der Poesie, die ein heute lebender Mensch erklimmen kann“, so der große Schauspieler Dietmar Schönherr über den Südtiroler Dichter und Maler.

Paulmichl beleuchtet in seiner Kurzprosa die Alltäglichkeiten der Welt und der Menschen, wach und stets mit einem schrägen Blick auf das Absurde und Groteske, das sich hinter dem Gewöhnlichen versteckt. Skurrile Wortschöpfungen, oft demaskierend verwendete Floskeln und ein zweideutiges Spiel mit altvertrauten Klischees machen Paulmichls Texte zu literarischen Schätzen.

Georg Paulmichl, geboren 1960 in Schlanders in Südtirol, lebt in Prad und besucht die dortige Behindertenwerkstätte. Seit den 80er Jahren schreibt und malt er. 1993 Förderungspreis der Goethe-Stiftung Basel, 1997 Hans-Prinzhorn-Medaille der Deutschsprachigen Gesellschaft für Kunst und Psychopathologie des Ausdrucks, 2007 Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst.

„Für seine genialen Wortschöpfungen, für seine entlarvenden Verballhornungen, für seine kurzen, lakonischen, haargenau den – wunden – Punkt treffenden Sätze tausche ich alle Satiriker, Humoristen und Aphorismen-Schöpfer der letzten hundert Jahre ein.“ (Felix Mitterer)

Ein kurzweiliges Buch, in dem Georg Paulmichl aus ungewöhnlichen Perspektiven alltägliche Dinge betrachtet und durch diesen besonderen Blickwinkel oft philosophisch anmutende Wahrheiten eröffnet. Zum Schmunzeln, Lachen und Nachdenken. Die beiliegende CD ist ein stimmiges Werk, das neben einfühlsam vertonten Texten auch Autobiographisches präsentiert.

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