Verdoppeltes Informationsangebot und bessere Übersichtlichkeit

Mit einem neuen Design und einem erweiterten Informationsangebot präsentiert sich ab sofort der Internet-Auftritt des Bundesministeriums für Soziales und Konsumentenschutz. Ein überarbeitetes grafisches Konzept erleichtert die Navigation, die Kommunikation des Ministeriums mit den Usern wurde verbessert und die Etablierung eines eigenen Bereichs für fachspezifische Hintergrundinformation verdoppelt das bisherige Informationsangebot des Sozial- und Konsumentenschutzressorts.
„Das neue Styling wird die führende Stellung der BMSK-Homepage als erstes Informationsmedium im Bereich der Sozial- und Konsumentenschutzthemen weiter ausbauen. Im Schnitt verzeichnet die Seite www.bmsk.gv.at 100.000 Seitenaufrufe pro Monat. Diese große Zahl ist der beste Beweis für die Attraktivität des Angebots“, erklärt Sozialminister Erwin Buchinger.
Das auch im Bereich der Barrierefreiheit erweiterte Informationsangebot auf www.bmsk.gv.at spiegelt das umfassende Leistungsspektrum des Sozial- und Konsumentenschutzressorts wider. Die Informationspalette ist breit angelegt und reicht von Fragen der Pensionsversicherung, der Pflege und Betreuung, Leistungen für Menschen mit Behinderung bis zu Konsumentenfragen.
Die Unterteilung in einen eigenen BürgerInnenbereich und ein Informationsangebot für ein Fachpublikum ermöglicht zudem eine punktgenaue Kommunikation mit den unterschiedlichen User-Zielgruppen. Neu angeboten werden auch so genannte „RSS-Feeds“ – das ist ein Service vergleichbar einem Nachrichtenticker. Mittels eines(kostenlosen) Abonnements eines RSS-Feeds kann man sich künftig die Neuigkeiten aus den Bereichen BürgerInnen, Fachpublikum, Presse und Bundesminister zusenden lassen.
„Das Internet ist einer ständigen Weiterentwicklung unterworfen und die Informationspräsentation bedarf einer ständigen Anpassung. Der neue Webauftritt des BMSK entspricht wieder dem state of the art. Ich lade alle Interessierten ein, die neue Homepage www.bmsk.gv.at zu besuchen und sich über die Angebote des Sozial- und Konsumentenschutzministeriums zu informieren“, so Sozialminister Erwin Buchinger abschließend.