Buchtipp: Ich sehe das, was ihr nicht seht

Justitia ist blind. Was aber, wenn eine Blinde Richterin werden will?

Buch: Ich sehe das, was ihr nicht seht
Hanser Berlin

Die junge Berliner Juristin Pamela Pabst hat zusammen mit der Autorin Shirley Michaela Seul aufgeschrieben, wie sie mit Intelligenz, Mut und Durchhaltevermögen gegen viele Widerstände die erste von Geburt an blinde Strafanwältin Deutschlands geworden ist.

Ihre Autobiographie ist soeben bei Hanser Berlin erschienen.

Strafrichterin durfte Pamela Pabst (Jahrgang 1978) nicht werden. Nach aktueller höchstrichterlicher Rechtsprechung muss ein Strafrichter sehen können (so befremdlich und inklusionsfeindlich das auch scheinen mag), so die Verlagsankündigung.
Mit großer Offenheit, mit Humor und ohne Larmoyant gewährt Pamela Pabst Einblick in ihr Leben und ermutigt zugleich alle – Sehende wie Nichtsehende -, konsequent ihren eigenen Weg zu gehen.

Ich sehe das, was ihr nicht seht

Eine blinde Strafverteidigerin geht ihren Weg, Fester Einband, 224 Seiten

Hier können Sie das Buch bestellen.

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