Carsharing ist eine sehr gute Lösung für Menschen, die ein Auto nicht regelmäßig benutzen.

Diese Form des Transports spart Kosten und Menschen mit Behinderung müssen ihr Auto nicht mehr teuer umrüsten.
Die TU München plant ein Projekt namens PASSAge (Personalisierte Mobilität, Assistenz und Service Systeme in einer alternden Gesellschaft.) Dieses Forschungsprojekt wird finanziell großteils vom Bundesforschungsministerium unterstützt.
Dieses umfasst unter anderem eine Carsharing-Alternative für Menschen mit Behinderung. Geeignete Fahrzeuge wären zum Beispiel jene, in denen ein Rollstuhl direkt am Fahrerplatz platziert werden kann.
Auch ein Rollator, welcher durch eine Fernbedienung Haus- und Autotür öffnen und mobile Möbel steuern kann, sei geplant.
Weitere Projekte in Deutschland
Hier einige interessante Links zu anderen Projekten mit demselben Ziel: VDK, Bericht der Saarbrückner Zeitung sowie ein Beispiel auf Youtube.