Delegation aus Bulgarien informierte sich über Selbstbestimmtes Leben

Dabei wurde eine Reihe von Feldern für eine weitere Zusammenarbeit entwickelt, die auch im Rahmen des Europäischen Netzwerkes für ein selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen (ENIL) angegangen werden sollen.

Flagge Bulgarien
Виктор Сапожников auf Pixabay

Im Rahmen eines Kooperationsprojektes zwischen dem Zentrum für selbstbestimmtes Leben in Sofia, Bulgarien und dem Zentrum für selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen in Bad Kreuznach besuchte vor kurzem eine bulgarische Delegation behinderter Menschen Rheinland-Pfalz.

Neben einem intensiven Austausch über Fragen der Persönlichen Assistenz und Barrierefreiheit und Stadtführungen in Mainz und Bad Kreuznach stand auch ein Empfang des rheinland-pfälzischen Landesbeauftragten für die Belange behinderter Menschen, Ottmar Miles-Paul, auf dem Besuchsprogramm der bulgarischen Delegation.

Dabei warben der Landesbehindertenbeauftragte und die Behindertenbeauftragte der Stadt Mainz, Marita Boos-Waidosch, für ein selbstbestimmtes und gleichberechtigtes Leben behinderter Menschen mitten in der Gesellschaft.

Die Vertreterinnen und Vertreter aus Bulgarien traten dafür ein, dass internationale Hilfen so geleistet werden, dass behinderte Menschen von vorn herein in die Gesellschaft integriert und keine Sonderwelten aufgebaut werden.

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