Deutsches Institut für Menschenrechte schreibt Recherche-Stipendium aus

Das Deutsche Institut für Menschenrechte schreibt ein Recherche-Stipendium zum Thema "Menschen - Recht - Behinderung: Die neue UN-Behindertenrechtskonvention" aus.

Deutsches Institut für Menschenrechte
Deutsches Institut für Menschenrechte

Prämiert werden herausragende Recherche-Konzepte für journalistische Beiträge; die Bewerbungsfrist endet am 9. April 2010. (Informationen und Bewerbungsformular)

„Ich bin nicht behindert, ich werde behindert.“

Das Motto der Ausschreibung lautet: „Ich bin nicht behindert, ich werde behindert.“ Man möchte mit der Vergabe des Stipendiums Journalistinnen und Journalisten anregen, „das Thema Behinderung aus menschenrechtlicher Perspektive zu bearbeiten“, teilt das Institut in einer Presseaussendung mit. Als Medienpartner konnte der Deutschlandfunk gewonnen werden.

Stipendien werden in den Sparten Print, Online und Hörfunk in Höhe von je 1.500 Euro vergeben. Voraussetzung: Die Bewerberinnen und Bewerber leben in Deutschland und publizieren in deutschsprachigen Medien.

Jury

Eine sechsköpfige Jury bewertet die eingereichten Recherche-Konzepte. Dies sind: Sigrid Arnade (Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben ISL e.V.), Meike Dinklage (Brigitte), Yassin Musharbash (Spiegel Online), Gerhard Schröder (Deutschlandfunk), Tanjev Schultz (Süddeutsche Zeitung) und Andreas Zumach (taz sowie Mitglied im Kuratorium des Deutschen Instituts für Menschenrechte).

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