Dreiecksständer: Weniger davon für kürzere Zeit

Der Standard: Die SPÖ argumentiert mit der Gefährdung von Kindern und Behinderten im Straßenverkehr, die KPÖ vermutet einen Ausschluss kleiner Parteien aus der Wahlwerbung.

Dreieckständer mit FPÖ Werbung
BIZEPS

Wie „Der Standard“ berichtet sind Gegenstand der Auseinandersetzung die Dreiecksständer, die in den kommenden Wochen Teil des Wahlwerbens im Wiener Stadtbild sein werden.

„Nach dem Willen von SPÖ, LiF, Grünen und der ÖVP soll noch diese Woche eine Verordnung in Kraft treten, die die Zahl der Dreiecksständer sowie die zeitliche und örtliche Beschränkung für deren Aufstellung neu regelt. Pro wahlwerbender Partei sollen demnach nur noch 1100 Stück zum Einsatz kommen dürfen, 1996 waren es noch 1500, 1991 gar 2000 pro Partei gewesen. Die Ständer sollen weiters nur fünf Wochen vor bis eine Woche nach einer Wahl stehen statt bisher neun Wochen.“, berichtet „Der Standard“ weiter.

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