Durch einen Zubau wird das Rathaus bürgerfreundlicher und behindertengerecht.
Das historische Eisenstädter Rathaus steht seit 1560 in der Fußgängerzone der burgenländischen Landeshauptstadt.
Das Erker-Haus mit zahlreichen Wandmalereien ist über die Jahre hinweg allerdings zu klein für die Bedürfnisse der Stadtverwaltung geworden, berichtet die Presse. Es erfolgte nun die Grundsteinlegung für einen Zubau.
„Das Gebäude wird bürgerfreundlicher und behindertengerecht. Die Stufen vom Erdgeschoß in die Büros machen jetzt älteren Bürgern zu schaffen“, berichtet Kurt Safrata vom Büro des Bürgermeisters.