Elektra bringt Bürgerinitiative für hörbare KFZ im Parlament ein!

Elektromobilität wird zur Zeit sehr stark beworben, Millionen Euro von Steuergeld werden investiert um einen Umstieg zu forcieren.

Blinde Frau geht Blindenleitlinien entlang
BIZEPS

Dabei bleiben jedoch die für alle VerkehrsteilnehmerInnen damit verbundenen Gefahren unbedacht: Diese Fahrzeuge können im Umgebungslärm erst gehört werden, wenn sie so nahe sind, dass ein Ausweichen unmöglich ist. US-Studien belegen für alle FußgängerInnen und RadfahrerInnen ein wesentlich höheres Unfallrisiko, wenn die Hörbarkeit wegfällt. Unhörbare Autos sind für blinde Menschen lebensgefährlich, genau wie unsichtbare für Sehende!

2016 werden die Wiener Linien ihre Elektro-Bus-Flotte erweitern. Wir fordern die rot-grüne Stadtregierung auf, dafür zu sorgen, dass diese Busse hörbar und sicher für alle sind!

Die EU hat zwar ab 2021 ein Warngeräusch für E-Fahrzeuge geplant, aber die Verordnung ist in vielen Punkten unzureichend. Deshalb hat Elektra am 25.01.2016 die Bürgerinitiative für ein gesetzlich verpflichtendes, gut wahrnehmbares Mindestgeräusch für Kraftfahrzeuge im Parlament eingebracht.

Bitte unterstützen Sie unsere Bürgerinitiative online: 
https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV/BI/BI_00095/index.shtml

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