Für Vielfalt - Gegen Diskriminierung

EU prämiert Qualitätsjournalismus

Nur noch bis 31. Dezember 2006 können Journalistinnen und Journalisten ihre Beiträge für den EU-JournalistInnenpreis "Für Vielfalt. Gegen Diskriminierung." einreichen.

Um die breite Öffentlichkeit für das Thema Diskriminierung zu sensibilisieren, vergibt die Europäische Union 2006 zum dritten Mal den Journalistenpreis „Für Vielfalt. Gegen Diskriminierung“.

Ausgezeichnet werden Arbeiten von Journalistinnen und Journalisten, die im Jahr 2006 veröffentlicht wurden und zu einem besseren Verständnis für den Nutzen von Vielfalt und den Kampf gegen Diskriminierung beitragen. Print- und Onlinejournalisten aus allen 25 EU-Mitgliedsstaaten werden aufgerufen, Beiträge einzureichen zum Thema Diskriminierung aufgrund von ethnischer Herkunft, Religion oder Alter, Weltanschauung, Behinderung und sexueller Orientierung.

Der Einsendeschluss ist der 31. Dezember 2006. Nähere Informationen und die Teilnahmebedingungen sind auf der Website zum Preis abrufbar.

2005: Martin Langeder

Wie in den Vorjahren werden zuerst in allen Mitgliedsstatten nationale Siegerinnen und Sieger gekürt. Im Jahr 2006 gewann in Österreich Martin Langeder mit der Reportage „Constanze on air. „Constanzes Weg ins Radiostudio ist eine spannende Geschichte voller Hürden und glücklicher Zufälle“, erzählte der Preisträger damals im BIZEPS-INFO Interview.

2004: Christoph Dirnbacher, Alexis Johann und Marlies Neumüller

Das Trio punktete in der österreichischen Vorausscheidung mit dem Artikel „Je anders, desto besser„, der im Wirtschaftsmagazin Trend erschien. Marlies Neumüller kam „eher durch Zufall“ zum Journalismus, doch „eigentlich war Journalismus mein Traumberuf“, verriet die 24-jährige Oberösterreicherin im BIZEPS-INFO Interview.

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