Die Presse: Die Entscheidung über die Zukunft des Fahrtendienstes Haas könnte am Freitag fallen:

„Die Presse“ berichtet: „Sollten keine Fahrten stattfinden, droht die Stadt mit Schadenersatzforderungen und einer Neuausschreibung des Auftrags. Der Konflikt zwischen dem größten Fahrtendienst für behinderte Kinder und der Stadt Wien – die „Presse“ berichtete – geht in die nächste Runde. „Ich fühle mich wie ein Nichtschwimmer, dem man sagt, schwimm‘ über den Traunsee, aber ertrink‘ nicht.“ So kommentiert Hansjörg Haas, Geschäftsführer des Fahrtendienstes für behinderte Kinder und Erwachsene, die Haltung der Stadt Wien. Die Stadt weise ihn nur darauf hin, daß er seinen Vertrag über die Beförderung von 900 behinderten Schulkindern bis 2002 einzuhalten habe.“
„Nur sagt mir keiner, wie.“