Figl/Ladstätter: Freuen uns über die Zusage der Stadtregierung einen zweiten Aufzug am Stephansplatz zu errichten

Ein Lift ist einfach nicht genug. Der Stephansplatz ist eine zentrale Drehscheibe und viele Menschen sind auf den Lift angewiesen

Markus Figl
ÖVP

„Wir freuen uns sehr, dass die Wiener Stadtregierung in ihrer ‚Zwischenbilanz: 100 Tage Rot-Grün2‘ (OTS0056, 2. März 2016) einen ’neuen Lift zu den U-Bahnen‘ angekündigt und versprochen hat“, betonen Bezirksvorsteher MMag. Markus Figl und Martin Ladstätter, Obmann des Behindertenberatungszentrums BIZEPS nach einem gemeinsamen Termin.

Mit täglich über 220.000 Fahrgästen (Statistik aus 2013) – das sind in etwa so viele Menschen wie die Einwohner von Innsbruck und Klagenfurt zusammen – ist die U—Bahn-Station Stephansplatz eine der meistgenutzten Stationen Wiens. Dennoch gibt es bis dato nur einen einzigen kleinen Aufzug.

„Ein Lift ist einfach nicht genug. Der Stephansplatz ist eine zentrale Drehscheibe und viele Menschen sind auf den Lift angewiesen. Daher sind wir der Stadtregierung dankbar, dass sie diesen auch zugesagt hat“, so Figl und Ladstätter.

„Bis Herbst 2017 wird der Stephansplatz generalsaniert. Ich freue mich sehr, dass wir dieses so wichtige Anliegen der Inneren Stadt gemeinsam mit der Stadtregierung umsetzen können. Wir müssen diese Gelegenheit am Schopfe packen und im Rahmen dieses Projekts den zweiten Aufzug umsetzen – der uns ja von der Stadt Wien zugesagt wurde“, betont Bezirksvorsteher MMag. Markus Figl. 

„Barrierefreiheit nützt so vielen Menschen und ist daher eine gesellschaftliche vordringliche Maßnahme“, so BIZEPS-Obmann Martin Ladstätter. 

„Wir fordern die zuständige Stadträtin Sima auf, endlich Farbe zu bekennen und den von der Stadtregierung zugesagten zweiten Aufzug am Stephansplatz gemeinsam mit den Wiener Linien auch umzusetzen“, so Bezirksvorsteher Figl und BIZEPS-Obmann Ladstätter abschließend.

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