Forstinger wirft Telekom Austria Wortbruch vor

Der Standard: "Ein glatter Wortbruch", so lautet ein Vorwurf von Infrastrukturministerin Monika Forstinger gegenüber der Telekom Austria (TA).

Monika Forstinger
FPÖ

Wie „Der Standard“ berichtet ist der Grund die Telefongebührenbefreiung, mit der rund 230.000 Teilnehmer (Behinderte und Mindestbeihilfenbezieher) von der Grundgebühr und einer Stunde Gesprächsgebühr im Monat befreit sind, wofür Forstingers Vorgänger Michael Schmid mit Telekom-Generaldirektor Heinz Sundt eine Abdeckung aus dem Bundesbudget im Ausmaß von 190 Schilling pro Begünstigtem vereinbart hatte.

„Sundt, so Forstinger, fordere aber plötzlich mehr Geld, um die gleiche Leistung wie in den letzten Jahren aufrechterhalten zu können. Halte sich die TA nicht an die Vereinbarung, sollen erstmals die Mobilfunkunternehmen zum Anbot dieser Sozialleistung eingeladen werden, heißt es im Infrastrukturministerium.“, berichtet „Der Standard“ abschließend.

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