Frau geriet in U-Bahn-Spalt: Prozess und Schmerzensgeld

Wiener Linien verurteilt

Wiener Linien
Wiener Linien

Fast vier Jahre lang musste eine Wienerin um ihr Recht und um Schmerzensgeld kämpfen, berichtet die Kronen Zeitung: Die 63-Jährige war beim Einsteigen in die U-Bahn in den Spalt zwischen Waggon und Bahnsteig geraten und erheblich verletzt worden. Der Zugführer bemerkte nichts.

Ereignet hat sich der Vorfall im September 1998. Die Pensionistin rutschte in der U-Bahn-Station Pilgramgasse aus und kam mit dem Fuß in den berüchtigten Spalt.

Nach einem Urteil des Oberlandesgerichts mussten die Wiener Linien 8000 Euro bezahlen.

Hier beginnt der Werbebereich Hier endet der Werbebereich
Hier beginnt der Werbebereich Hier endet der Werbebereich