Geld für Ungeborene

Seit 25 Jahren wird die Abtreibung nicht mehr bestraft.

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Die Aktion Leben fordert 100 Mill. S, damit sich werdende Mütter in Not für ihre Kinder entscheiden, berichten die Salzburger Nachrichten.

Seit 25 Jahren ist die Aktion Leben in der Schwangerenkonfliktberatung tätig. Damals, am 1. Jänner 1975, trat die sogenannte Fristenregelung in Kraft: Seither werden Abtreibungen bis zur zwölften Schwangerschaftswoche nicht mehr bestraft. Was die Erfahrung gezeigt hat? Dass sich viele werdende Mütter gegen ihr Kind entschieden, weil sie sich nicht in der Lage sähen, es zu erhalten. Deshalb fordert die Aktion Leben nun Geld vom Staat. Und zwar jene Summe, die der Staat ab heuer für künstliche Befruchtungen zur Verfügung stellt.

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