Generalsanierung des Stephansplatzes ist großer Erfolg für die Innere Stadt

Nach Jahren des Stillstandes endlich ein Bekenntnis der Stadt zur dringend notwendigen Sanierung – Zusage ist Leuchtturm für Bezirksvorsteher Markus Figl – Stadt muss Zusage auch einhalten.

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„Nachdem die gesprungenen Steine auf dem Stephansplatz jahrelang nicht grundlegend repariert, sondern nur mit Asphalt ausgegossen wurden, gibt es jetzt endlich ein Bekenntnis der Stadt zur Neugestaltung des Stephansplatzes. Dass die Sanierung angegangen wird, ist ein großer Erfolg für die Innere Stadt und ein Leuchtturm gleich zu Amtsbeginn von Markus Figl als Bezirksvorsteher“, betont ÖVP-Clubobmann Sebastian Gimbel und verweist auf die heutige Ankündigung von Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou und Bezirksvorsteher MMag. Markus Figl.

Der Stephansplatz wurde zuletzt in den 70er-Jahren im Zuge des U-Bahn-Baus neu gestaltet. Mittlerweile ist er durchzogen von gesprungenen Steinplatten, abgenützten Pflastersteinen und Asphaltflecken.

„Das ist eines Weltkulturerbes einfach nicht würdig. Eine Generalsanierung ist daher dringend notwendig. Umso erfreulicher ist es, dass diese nun eingeleitet wird“, stellt Gimbel klar. Eine wesentliche Forderung der ÖVP Innere Stadt sei die Errichtung eines zweiten Lifts hinab zur U-Bahn.

Denn obwohl die U-Bahn-Station Stephansplatz eine der wichtigsten Umstiegsstellen Wiens ist, gibt es nur einen einzigen Lift von der Oberfläche hinab – im Haas-Haus. Davor bilden sich regelmäßig lange Warteschlangen. „Ein Lift ist einfach nicht genug. Der Stephansplatz ist eine zentrale Drehscheibe und viele Menschen sind auf den Lift angewiesen“, so der ÖVP-Clubobmann.

Klar sei aber: Das Ensemble des Stephansplatzes soll durch ein Lifthäuschen nicht beeinträchtigt werden. Zudem gelte es im Zuge der Sanierung die gerade neu eröffnete Virgilkapelle baulich abzusichern, um Wasserschäden zu vermeiden.

„Zusätzliche Verbauungen auf dem Stephansplatz, etwa durch Schanigärten, darf es nicht geben“, stellt Gimbel klar und abschließend: „Es ist sehr erfreulich, dass mit dem neuen Bezirksvorsteher Markus Figl endlich ein vernünftiges Zusammenarbeiten mit der Stadtregierung möglich ist – um gemeinsame Win-Win-Situationen zu schaffen. Die Einleitung der Sanierung des Stephansplatzes ist ein großer Erfolg für die Innere Stadt und ganz Wien!“

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