Profil: Niki Lists neuer Dokumentarfilm zeigt, wie schwer es behinderte Menschen haben, integriert zu werden.
„Christian Polster hat ein überdurchschnittliches Bewegungstalent und eine überdurchschnittliche Sprech-Störung.“ berichtet das Nachrichtenmagazin und erzählt weiter: „Weil er nicht wirklich gut reden, aber wirklich gut tanzen kann, besucht er, als anderwärtiger Underdog, eine Tanzschule. Obwohl er anfangs vom Trainer seiner Säumigkeit wegen heruntergemacht wird, nimmt er sich vor: ‚Mein Boss bin ich‘, und Niki List (‚Müllers Büro‘) hat diesen Schwur zum Titel des dritten Dokumentarfilms mit Christian Polster genommen.“
Dieser Film ist die Vollendung der Trilogie über Christian Polster, hält Profil fest.