Graz: Gegenüber hörbehinderten Menschen stellt sich Graz zu oft „taub“

Gravierendste Mängel werden jetzt beseitigt:

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Keineswegs gut abgeschnitten hat die Stadt Graz bei einer Untersuchung über die Einrichtungen für hörbehinderte Menschen in Ämtern und Behörden sowie in Veranstaltungsräumlichkeiten, berichtet die Kronen Zeitung. So sind nicht einmal Informationsstellen entsprechend ausgerüstet. Jetzt sollen die gravierendsten Mängel aber endlich beseitigt werden.

23 Ämter und Behörden, Spitäler, die Universität, Kirchen und Kultureinrichtungen wie der Grazer Congress oder das Schauspielhaus wurden hinsichtlich ihrer Behindertenfreundlichkeit überprüft. Das Ergebnis ist niederschmetternd: Einrichtungen für hörbehinderte Menschen sind in den wenigsten Fällen vorhanden oder wenn, dann veraltet. Öffentliche Faxgeräte gibt es beinahe nirgends.

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