Gross – verhandlungsunfähig

Das Strafverfahren gegen den früheren Wiener NS-Arzt bleibt abgebrochen.

Heinrich Gross
APA

Die TV-Auftritte, mit denen der umstrittene frühere NS-Arzt Heinrich Gross nach dem Platzen seines Mordprozesses wegen Verhandlungsunfähigkeit für Aufsehen gesorgt hatte, da sie Zweifel an seinem angeblich schlechten Gesundheitszustand zu nähren schienen, haben sich rein rechtlich nicht negativ für ihn ausgewirkt, berichten die Salzburger Nachrichten.

Ein Schweizer Gutachter, der Gross ein weiteres Mal untersucht hat, kommt nämlich zum selben Schluss wie sein Vorgänger, der Pyschiater Reinhard Haller.

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