Der Standard: Eine Behinderung ist für Bettina Pinter keine "Hinderung, sondern eine Herausforderung".
„Der Standard“ berichtet: „Wobei sie durch ihre Gehbehinderung schon auch Diskriminierung erfahren hätte. Den Kampf dagegen hat die 27-Jährige nach ihrem Psychologiestudium zum Beruf gemacht: Seit Februar arbeitet sie bei ABAk (Arbeitsplätze für behinderte und/oder chronisch kranke AkademikerInnen).“
Gemeinsam mit einer weiteren neuen Kollegin, Andrea Martiny (29), die nach ihrem Anglistik- und Geografiestudium unterrichtet hatte. „Bei Abak gilt das Prinzip der Selbstvertretung – behinderte Menschen können für sich selber sprechen“, erklärt Martiny, die durch Muskelschwäche und Gelenksversteifung gehandikapt ist.