Haubner zu Buchinger: „Vom Pflegechaos in die 100. Pflegearbeitsgruppe“

Sie wirft Buchinger "Verzögerung" vor, die Arbeitsgruppen hätten längst schon ihre Arbeit aufnehmen können.

Ursula Haubner
Ladstätter, Markus

Wenn es so weitergeht, wird man am Ende des Jahres die 100.Arbeitsgruppe feiern können, meinte BZÖ-Sozialsprecherin Abg. Ursula Haubner zur Vorstellung der drei Arbeitsgruppen zur Entwicklung eines Pflegegesamtkonzeptes durch Sozialminister Buchinger.

Der BZÖ-Mandatarin geht die Sache bei der „24-Stunden-Betreuung“ viel zu langsam voran. Sie wirft Buchinger „Verzögerung“ vor, die Arbeitsgruppen hätten längst schon ihre Arbeit aufnehmen können.

„Anstatt Konzepte, die auf dem Tisch liegen, zu nutzen, lässt Buchinger die Zeit ungenützt verstreichen“, übte Haubner abschließend Kritik.

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0 Kommentare

  • @Anonym! Ihre Haltung gegenüber Buchinger teile ich nicht, allerdings mit ihrer Sicht der gegenständlichen Kritik an Frau Ursula Haubner gehe ich konform.
    Egal, wie auch immer man über den sicher nicht perfekten und keineswegs reibungslosen Werdegang dieser Bestrebungen denken mag: Es ist eine Bewegung da, die berechtigten Optimismus aufkommen lässt: Und genau das hat die Dame in ihrer eigenen Amtszeit nicht einmal ansatzweise zu bewerkstelligen vermocht!

  • Ich halte gar nichts vom Dampfplauderer Buchinger, aber: Was hat denn die gloriose Fr. Haubner als Ministerin zusammengebracht? Auch nicht mehr.