Haus der Barmherzigkeit: Monsignore hat gestanden

Kurier: 85jähriger offenbarte Gericht sexuelle Beziehungen zu Behinderten / Ärztin klagt Vertuschung an

Haus der Barmherzigkeit
BIZEPS

„Dafür, daß nach den Worten des Kardinals ‚doch nichts passiert‘ sei, hat die Justiz mit der Sex-Affäre im Haus der Barmherzigkeit ganz schön zu tun. Gegen die Heimleitung läuft ein Strafverfahren wegen Verdachts der Nötigung bzw. Begünstigung. Eine gekündigte Ärztin klagt in ihrem Arbeitsgerichtsprozeß den Primarius der Vertuschung an. Dieser bringt die Ärztin wegen übler Nachrede vor den Richter. Und der Stein des Anstoßes, der 85jährige Monsignore G., hat inzwischen zugegeben, sich nicht einmal vergriffen, sondern eine sexuelle Beziehung zu einem 34jährigen Behinderten unterhalten zu haben.“, berichtet die Tageszeitung Kurier.

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