Heinisch-Hosek: Mehr Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung im Bundesdienst

Obwohl fast 2000 Planstellen eingespart werden, gibt es zusätzliche Jobangebote - wir wollen Vorbild sein

Gabriele Heinisch-Hosek
SPÖ

„Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist es besonders wichtig, dass der Bund für Menschen mit Behinderungen noch mehr Arbeitsplätze zur Verfügung stellt“, so BeamtInnenministerin Gabriele Heinisch-Hosek anlässlich des heutigen Ministerratsvortrags zu Arbeitsplätze für Behinderte im Bund.

„Der Bund ist auch heute schon mit einer der größten Arbeitgeber in Österreich für Menschen mit Behinderungen. Wir haben 4449 Beschäftigte. Darauf bin ich stolz“, sagte Heinisch-Hosek. Und obwohl im Öffentlichen Dienst bis ins Jahr 2013 insgesamt fast 2000 Planstellen eingespart würden, werde es für Menschen mit Behinderung zusätzliche Jobangebote geben.

„Wir wollen auch in diesem Bereich Vorbild sein“, so die Ministerin. Bereits in den vergangenen 2 Jahren konnte die Anzahl der Beschäftigten um fast 300 gesteigert werden.

„Ich sehe den heutigen Beschluss im Ministerrat als nächsten wichtigen Schritt zur Integration von Menschen mit besonderen Bedürfnissen“, so die Ministerin abschließend.

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